Lebensmittel einkaufen

Опубликовал Admin
30-10-2016, 08:18
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Viele von uns wandern ziellos durch den Supermarkt und sind von der großen Auswahl überwältigt. Bio-Produkte, natürliche Lebensmittel, extra fest, fettreduziert, ohne Salz, glutenfrei? War das früher nicht alles einfacher? Lass den Stress beim Lebensmitteleinkauf hinter dir, indem du einige einfache Richtlinien befolgst und deinen Einkauf im Voraus planst. Lerne, nach hochqualitativen Zutaten zu suchen, finde heraus, wie du diese findest, und lerne, dabei auch noch Geld zu sparen.

Teil 1 von 3: Zutaten auswählen

  1. Entscheide, welches Gericht du kochen möchtest, bevor du in den Supermarkt gehst. Bevor du losgehst, solltest du dir überlegen, was du kaufen möchtest, und eine Liste schreiben. Zu Hause kannst du in Kochbüchern und anderen Informationsquellen stöbern und herausfinden, welche Zutaten du benötigst, um Spaghetti Carbonara oder einen Hühnchen-Sandwich zuzubereiten, ohne ziellos durch die Gänge zu wandern, um herauszufinden, was du am Abend kochen möchtest.
    • Notiere jedes Gericht, das du diese Woche kochen möchtest, und schreibe die Zutaten auf eine Einkaufsliste. Plane die Mahlzeiten so, dass du bestimmte Zutaten mehrmals verwenden kannst. Falls du Knoblauch und Tomaten für deine Pasta am Montag benötigst, überlege dir andere Tomatengerichte, die du im Laufe der Woche kochen kannst.
    • Eine Einkaufsliste erleichtert dir den Einkauf - vor allem, wenn du für die ganze Familie einkaufst. Falls du für viele Menschen einkaufst, frage sie alle, ob sie bestimmte Dinge essen möchten, damit du alles auf einmal kaufen kannst.
    • Falls du nicht weißt, was du kochen sollst, gehe zum Markt und kaufe Dinge, die lecker aussehen. Kaufe verschiedene frische Zutaten und finde später heraus, wie du sie zubereiten kannst. So machen das auch viele Köche!
  2. Kaufe verschiedene Zutaten. Du solltest nicht mit drei Packungen Speck, einem Sixpack Bier und einer Fenchelknolle nach Hause kommen - außer du möchtest sehr seltsame Cocktails mixen. Kaufe viel frisches Obst und Gemüse, Kohlenhydrate, Snacks und Zutaten für bestimmte Gerichte, um so effizient wie möglich einzukaufen.
    • Mache es dir zur Gewohnheit, Dinge zu kaufen, die du mehr als einmal verwenden kannst. Aus Nudeln kannst du einmal ein warmes Gericht zaubern und am nächsten Tag einen kalten Nudelsalat mit Gemüse zubereiten. Hot Pockets haben diesen Vorteil nicht, da sie immer gleich schmecken.
  3. Kontrolliere den Reifegrad der Produkte. Falls du es vermeiden möchtest, grüne Steine statt Avocados zu kaufen, solltest du lernen, zu erkennen, ob Obst und Gemüse reif ist.
    • Rieche an Obst und fühle, ob es fest ist. Viele Menschen sind verunsichert und glauben, dass sie den Reifegrad von Obst nicht erkennen können. Es ist aber gar nicht schwer. Es sollte so aussehen und riechen, dass du es gerne sofort essen möchtest. Falls es keinen Duft hat, wird es wahrscheinlich geschmacklos sein und muss nachreifen.
    • Suche nach Verfärbungen oder Flecken. Falls Gemüse fleckig ist oder sich bereits im Laden sehr weich anfühlt, wird es am nächsten Tag wahrscheinlich bereits schlecht sein. Kaufe nicht ganz reifes Obst, außer du willst es sofort essen.
    • Greife Obst und Gemüse an. Suche nach den besten Exemplaren. Obst, wie Melonen, Zitronen und andere Obstsorten sollte sich schwerer anfühlen als es aussieht, was ein Zeichen für Reife ist.
  4. Kaufe frisches Fleisch. Falls du Fleisch isst, wirst du wissen, dass der Fleischeinkauf überraschend kompliziert sein kann. Die Auswahl an Fleischstücken ist in den meisten Supermärkten riesig und überwältigend. Egal ob du Geflügel, Rindfleisch oder Schweinefleisch benötigst, nimm dir etwas Zeit, um nach dem besten Angebot mit der höchsten Qualität zu suchen. Frische sollte dir am wichtigsten sein.
    • Kaufe nur Fleisch, das du selbst kontrollieren kannst. Falls du es durch die Packung nicht sehen kannst, solltest du es nicht kaufen. Suche nach Grauschleiern oder Verfärbungen auf Geflügel, Rindfleisch und Schweinefleisch. Achte auf das Haltbarkeitsdatum, vertraue deinem Hausverstand aber mehr als dem aufgedruckten Datum.
    • Normalerweise gilt, dass es besser ist, größere Mengen Fleisch zu kaufen - das gilt aber nur, wenn du es auch verarbeitest. Es ist zum Beispiel wesentlich günstiger, ein ganzes Hühnchen zu kaufen und zu lernen, wie man es zerteilt, anstatt Hühnerbrustfilets ohne Knochen und Haut zu kaufen. Kaufe so viel du brauchst und wähle die ursprünglichste Form.
    • Falls du Fragen hast, sprich mit einer/m Angestellten. Falls du in einem Supermarkt einkaufst, in dem viele Mitarbeiter die Produkte nicht kennen, kaufe woanders ein. Kleinere, unabhängige, lokale Metzgereien kennen ihr Fleisch und können dich beraten. Dort solltest du dein Fleisch kaufen.
  5. Kenne den Unterschied zwischen zertifizierten Bio-Produkten und normalen Produkten. Ein häufiges Problem in Supermärkten ist es, zu verstehen, was Bio-Produkte sind und was das bedeutet. Sie sind fast immer teurer, in Erfahrung zu bringen, wie sie sich von „normalen“ Produkten unterscheiden, hilft dir dabei, informierte Entscheidungen zu treffen.
    • Um eine Bio-Zertifizierung zu erhalten, werden Lebensmittelproduzenten, Bauern und Vieh kontrolliert, wobei auch der Boden auf Pestizide getestet wird. Auf Grundstücken, auf denen zertifizierte Bio-Produkte produziert werden, dürfen in den USA zum Beispiel seit sieben Jahren keine Pestizide verwendet worden sein. Fleisch, Eier und andere Tierprodukte, die bio-zertifiziert sind, setzen voraus, dass den Tieren zertifiziertes Bio-Futter verfüttert wurde.
    • „Natürlich“ bedeutet nicht „biologisch“. Falls Lebensmittel als „pestizidfrei“ oder „hormonfrei“ bezeichnet werden, bedeutet das wahrscheinlich, dass der Bauernhof oder das Unternehmen noch kein Bio-Zertifikat erhalten hat, wobei es sich um einen teuren und zeitraubenden Vorgang handelt. Es bedeutet nicht, dass die Lebensmittel schlechter sind, es bedeutet einfach, dass der Produzent nicht zertifiziert ist. Bio-Produkte sind normalerweise teurer, da die Erträge weniger hoch sind und keine Pestizide eingesetzt werden können.
    • Obwohl ein Bio-Apfel nicht automatisch gesünder ist als ein normaler Apfel, was den Nährstoffgehalt betrifft, sind nachhaltig produzierte Lebensmittel mit Bio-Zertifikat besser für die Umwelt. Langfristige Studien über die Auswirkungen von Pestizidrückständen auf die Gesundheit sind nicht eindeutig.
  6. Achte auf die Zutaten von verpackten Lebensmitteln. Falls du fertige oder bereits verpackte Lebensmittel kaufst, solltest du dir die Zutatenliste auf der Rückseite der Verpackung durchlesen. Es ist eine gute Angewohnheit, zu kontrollieren, was du isst, um mehr über Ernährung und die gekauften Lebensmittel zu erfahren.
    • Achte auf Konservierungsstoffe und andere Zusätze, die du nicht kennst. Eine gute Daumenregel ist folgende: wenn mehr komplizierte, chemische Wörter mit der Endung „ -at“ oder „-id“ enthalten sind, als Zutaten, die du kennst, solltest du lieber eine natürlichere Alternative kaufen.
    • Wenn du das nächste Mal im Geschäft bist, vergleiche ein Glas „natürliche“ Erdnussbutter und ein Glas „fettreduzierte“ Erdnussbutter. Natürliche Erdnussbutter hat normalerweise zwei Zutaten: Erdnüsse und Salz. Fettreduzierte Erdnussbutter enthält Öle und Zusätze, um den Geschmack zu ersetzen, der durch die Entnahme von Erdnussöl verlorenging. Welche Sorte ist „besser“?
  7. Achte auf Portionsgrößen. Lies dir die Etiketten der Lebensmittel durch, um informierte Entscheidungen zu treffen. Die Kalorien und Kalorien aus Fett jeder Portion zu kennen, ist wichtig. Wenn auf einem Schokoriegel „250 Kalorien“ steht, klingt das nicht so schlecht. Falls die angegebene Portionsgröße allerdings „ein halber Riegel“ ist, musst du die Zahlen verdoppeln, um zu erfahren, wie viele Kalorien du zu dir nimmst.
    • Einige Lebensmittel, die als „fettarm“ oder „fettreduziert“ bezeichnet werden, sind im Grunde dieselben Produkte - die Hersteller veränderten nur die Portionsgröße und damit die Zahlen, um das Produkt gesünder wirken zu lassen. Das stimmt aber nicht.

Teil 2 von 3: Geld sparen

  1. Erstelle ein Lebensmittelbudget. Neben deiner Miete musst du auch jeden Monat Lebensmittel bezahlen. Im Supermarkt leistbare und verantwortungsvolle Produkte einzukaufen, sollte in deinem Budget Priorität haben - vor allem wenn du eine große Familie hast.
    • Falls du ein Budget erstellen möchtest, aber nicht genau weißt, wie du deine Lebensmittelkosten schätzen kannst, bewahre ab sofort alle Rechnungen auf. Kaufe ein Monat lang normal ein und addiere alle Rechnungen oder registriere die Rechnungen auf deinem Handy. Rechne alles am Ende des Monats zusammen und finde heraus, welchen Prozentsatz des Betrags, den du monatlich verdienst, deine Lebensmitteleinkäufe ausmachen.
    • Sieh dir deine Rechnungen an und teile sie in zwei Warenkategorien ein: notwendige und Extras. Notwendige Lebensmittel sind frisches Gemüse, frisches Obst, Milch, Reis, Pasta, Eier und mageres Fleisch - Zutaten, die du für deine Mahlzeiten benötigst. Extras sind Dinge, wie Cracker, Chips, Süßigkeiten und andere Snacks. Falls du jeden Monat zu viel Geld für Lebensmittel ausgibst, reduziere die Extras.
  2. Finde den „Preis pro Einheit“ jedes Produkts heraus. Sieh dir den „Preis pro Einheit“ jeder Ware an, bevor du sie kaufst, um so viel Geld wie möglich zu sparen. Er ist normalerweise am Preisschild im Geschäft angegeben - und zwar direkt unter dem groß gedruckten Preis. Er teilt wir mit, wie viel jede „Einheit“ des Produkts wert ist.
    • Du könntest zum Beispiel zwei Gläser Tomatensauce vergleichen, welche fast dieselbe Form haben. Falls eines €3,99 und das andere €4,25 kostet, scheint es auf den ersten Blick offensichtlich, das billigere Glas zu kaufen. Doch Vorsicht: das teurere Glas enthält 445 ml, während das billigere Glas 355 ml enthält. Welches Angebot ist also das bessere? Der Preis pro Einheit am Etikett verrät es dir - je niedriger die Zahl desto besser.
    • Kaufe nicht zu viel. Es ist ganz einfach, mit vielen Waren, die besonders günstig sind und nur wenige Euro kosten, sehr viel Geld auszugeben. Vier Liter Milch, die schlecht werden, bevor du sie trinken kannst. Ein Pfund Speck, der auf der Arbeitsplatte vergessen wurde und schlecht wird. Drei Brotsorten für eine Woche, in der du alleine zu Hause bist. Suche nach dem besten Angebot, kaufe aber nicht mehr, als du bis zum nächsten Einkauf verbrauchen kannst.
  3. Kaufe nicht verderbliche Lebensmittel in großen Mengen. Produkte, die nicht schlecht werden, kannst du in Großpackungen kaufen und damit viel Geld sparen. Das bedeutet, dass du diese Produkte eine ganze Weile nicht mehr einkaufen musst - und es ist eine tolle Möglichkeit, um Geld zu sparen.
    • Reis und Nudeln eignen sich für den Großeinkauf. Falls du sehr viel Reis isst, kaufe 5 kg Säcke. Du musst eventuell einmal viel Geld ausgeben - der Preis pro Einheit ist allerdings niedrig und du musst 6 Monate lang keinen Reis mehr kaufen, was sich lohnt.
    • Getrocknete Bohnen, Haferflocken und günstige Konserven sind ebenfalls für den Großeinkauf geeignet und schonen deine Ersparnisse. Falls dir in einem Monat das Geld ausgeht, kannst du dir aus Haferflocken oder Bohnen und Reis ein leckeres Abendessen zaubern. Das sind einige der günstigsten Gerichte, die du kochen kannst.
  4. Vermeide gefrorene Gerichte. Obwohl es kosteneffektiv zu sein scheint, eine einzelne gefrorene Lasagne statt Nudeln, Sauce, Käse und anderen Zutaten zu kaufen, sind der Preis pro Einheit und der tatsächliche Gesamtpreis des Fertigprodukts wesentlich höher. Lerne kochen und bereite dein eignes Abendessen zu, anstatt Fertigprodukte zu kaufen.
    • Was die Gesundheit betrifft, sind Fertiggerichte wegen ihres Natriumgehalts und der hinzugefügten Konservierungsstoffe weniger und für deine Familie, wie selbst gekochte Speisen. Du weißt, welche Zutaten du verwendest und erhältst leckere und gesündere Mahlzeiten.
  5. Suche im Geschäft nach Spezialangeboten und Rabatten. Egal welches Geschäft zu besucht, sieh dir die Schnäppchentische an. Es gibt sie in allen Geschäften und Supermärkten. Suche nach einem Bereich mit reduzierten oder fast abgelaufen Waren, die günstig verkauft werden. Das ist ein toller Ort, um Saucen, Konserven und andere Dinge, wie Shampoo und Hygieneprodukte zu kaufen.
    • Viele Menschen haben Angst vor abgelaufenen Produkten. Die Daten werden aber oft willkürlich aufgedruckt, um die Menschen glauben zu lassen dass das Produkt verwendet werden muss, bevor es „schlecht wird“. Das Ziel ist, sie dazu zu bringen, mehr Dinge zu kaufen und mehr Geld auszugeben. Falls auf einem Produkt „Mindestens haltbar bis“ angegeben ist, ist es meist auch nach diesem Datum noch in Ordnung - manche Produkte werden gar nicht schlecht.
  6. Suche nach Gutscheinen. Die meisten Geschäfte drucken in der Lokalpresse Gutscheine ab und legen sie am Eingang des Geschäfts aus. Sie sind eine gute Möglichkeiten, um Aktionen und Rabatten für Produkte und andere Waren zu finden und können dir dabei helfen, Geld zu sparen.
    • Gutscheine können auch verwendet werden, um Menschen an Dinge zu gewöhnen. Kaufe nicht zwei Schachteln Kekse, nur weil sie in Aktion waren. Kaufe Dinge, die du ohnehin bereits kaufen wolltest.
  7. Suche um Lebensmittelhilfe an. Falls du Probleme hast, jeden Monat deine Lebensmittel zu bezahlen, kannst du Hilfe in Anspruch nehmen. Finanzelle Hilfe zum Kauf von Lebensmittel in Anspruch zu nehmen ist wichtig, sofern du die Kriterien erfüllst.
    • Verschiedene Regionen geben unterschiedliche Arten von Lebensmittelmarken aus oder verfügen über eine „Tafel“, bei der günstig eingekauft werden kann. Informiere dich daher über die Art der Unterstützung, die in deiner Region zur Verfügung steht.

Teil 3 von 3: Lebensmittel finden

  1. Finde den nächstgelegenen Supermarkt. Lebensmittel kaufst du am besten im Supermarkt. Es gibt viele verschiedene Arten von Geschäften und Supermärkten, von denen dir einige mehr und andere weniger zusagen werden - außerdem kommt es darauf an, wonach du suchst. Lachs zur Sushi-Herstellung bei Wal-Mart zu suchen ist wahrscheinlich nicht die beste Idee, superbillige Salzcracker wirst du in einem sehr teuren Geschäft ebenfalls nicht finden. Bringe in Erfahrung, worauf sich Geschäfte spezialisieren und kaufe verschiedene Zutaten am richtigen Ort ein.
    • Supermarktketten und Kaufhäuser spezialisieren sich auf leistbare verderbliche und haltbare Lebensmittel. Sie sind der ideale Ort für Markenware und gute Angebote.
    • Bio-Supermärkte und Reformhäuser sind der richtige Ort für lokale Produkte, frisches Gemüse und rohe Zutaten, sie sind im Allgemeinen aber teurer als Supermarktketten. Du bezahlst für Qualität.
    • Tante-Emma-Läden und Eckläden sind gute Orte für fertige Gerichte, Snacks und Alkohol, aber nicht der richtige Ort für frisches Gemüse oder Obst. Ideal für Gyros und eine Tüte Chips.
  2. Suche nach Lebensmitteldiscountern in deiner Region. Lebensmitteldiscounter bieten No-Name-Produkte an, die wesentlich günstiger sind, als in normalen Lebensmittelgeschäften. Beliebte Discounter sind Aldi und Lidl, wo eine beschränkte Auswahl an frischen und nicht verderblichen Lebensmitteln günstiger als in anderen Geschäften angeboten werden.
    • Sie bieten allerdings nicht dieselbe Auswahl, daher ist ein Discounter nicht der richtige Ort, um nach ganz besonderen Zutaten zu suchen. Sie sind aber ein guter Ort, um Basisprodukte, wie Speiseöl und Essig, in großen Mengen zu kaufen. Außerdem eignen sie sich für Cracker, Brot und andere No-Name-Waren.
  3. Suche nach dem lokalen Bauernmarkt. Der bei weitem beste Ort, um hochqualitative Produkte zu finden, ist der lokale Bauernmarkt. Er findet normalerweise am Wochenende statt und kombiniert eine Volksfest-Atmosphäre mit Ständen und extrem frischen Produkten. Abhängig vom Klima, könnten diese Märkte nur während der Erntesaison abgehalten werden, andere Märkte finden aber das ganze Jahr über statt. Sie sind ein hervorragender Ort, um frisches Obst, Bio-Gemüse und lokales, human produziertes Fleisch zu kaufen.
    • Märkte geben dir auch die Möglichkeit, mit den Menschen, die dein Essen züchten, zubereiten und verkaufen, zu sprechen. Das ist viel persönlicher, als Kekse im Geschäft zu kaufen.
    • Märkte sind auch der richtige Ort, um sich über Gemüsekisten oder Bioboxen in deiner Region zu informieren. Normalerweise funktionieren diese so, dass du einen monatlichen Preis bezahlst und das frische Gemüse dafür vor die Tür geliefert bekommst.
  4. Kaufe Spezialprodukte online. Du kannst bestimmte Produkte natürlich auch online kaufen und sie dir zusenden lassen. Das kann die richtige Wahl für alle sein, die sehr abgelegen leben und Probleme haben, bestimmte Zutaten zu finden. Alles, von Bio-Gummibären bis hin zu Kümmel und Jasminreis in großen Beuteln kann online zu angemessenen Preisen gefunden werden.
    • Kaffeeclubs im Internet sind sehr populär und ermöglichen es dir, dich im Club anzumelden, wonach dir regelmäßig hochqualitative Kaffeebohnen geliefert werden.
    • Zitrusfrüchte gibt es nicht nur im Herbst und zu Weihnachten. Da Zitrusfrüchte in nur wenigen Klimazonen angebaut werden können, ist es eine gute Möglichkeit, sich hochqualitative Orangen, Grapefruits, Zitronen und Limetten direkt nach Hause liefern zu lassen.
  5. Bringe Beutel zum Einkaufen mit. Geschäfte verlangen immer mehr Geld für Plastik- oder Papierbeutel, was es wesentlich kosteneffektiver macht, deine eigenen Beutel von zu Hause mitzubringen. Außerdem reduzierst du dadurch Müll und kannst die 20 nutzlosen Plastikbeutel, die bei dir zu Hause liegen, endlich verwenden. Investiere in fünf oder sechs hochqualitative Einkaufsbeutel und bewahre sie im Auto oder in der Nähe der Haustür auf, damit du sie am Weg zum Supermarkt nicht vergisst.
  6. Gehe in ein Restaurant. Manchmal hat man einfach keine Lust zu kochen. Obwohl es normalerweise günstiger ist, zu Hause zu kochen und Geld zu sparen, kann es für eine Person, die alleine isst, wesentlich einfach sein, ein Sandwich zu kaufen als in viele verschiedene Zutaten zu investieren. Du kannst im Restaurant manchmal auch fertig zubereitete Speisen mitnehmen, falls du zu Hause essen möchtest.

Tipps

  • Gutscheine sind eine tolle Möglichkeit, wenn du wenig Geld zur Verfügung hast.
  • Geschenkkarten eignen sich ebenfalls, um Lebensmittel zu kaufen.
  • Obwohl sie vielleicht anders schmecken, sind gesunde Lebensmittel immer besser als Fastfood.
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