Deine Zähne ohne Zahnspange begradigen

Опубликовал Admin
26-01-2021, 01:30
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Manche Menschen sind der Meinung, dass ein tolles Lächeln mit schönen, geraden Zähnen das beste Accessoire ist. Leider ist nicht jeder glücklich mit dem Aussehen seiner Zähne. Während Zahnspangen im Allgemeinen als die beste Methode gelten, um Zähne zu begradigen, so ist es doch gleichzeitig verständlich, dass die Vorstellung, für relativ lange Zeit mit den klassischen metallenen Zahnspangen herumlaufen zu müssen, viele Patienten abschreckt. Glücklicherweise gibt es aber auch andere Wege, seine Zähne ohne diese wenig attraktiven Metallgerüste zu begradigen.

Schiefe Zähne vermeiden

  1. Schlafe nach Möglichkeit nicht mehr auf dem Bauch. Engstände oder Verschiebungen der Zähne nach innen werden durch regelmäßigen, sanften Druck gegen die Zähne verursacht. Einer der häufigsten Gründe dafür ist das Schlafen auf dem Bauch. Dabei lastet eine Menge Gewicht auf deinem Gesicht, was wiederum einen signifikanten Druck nach innen auf deine Zähne ausübt. Dieser Druck wird sogar noch verstärkt, wenn du deinen Arm oder einen festen Gegenstand unter deinen Kopf legst, während du auf deinem Bauch und Gesicht schläfst. Auch wenn das deine liebste und vielleicht natürliche Schlafposition ist, solltest du versuchen, in Zukunft auf deinem Rücken oder der Seite zu schlafen, um zu verhindern, dass du deine Zähne langsam nach innen verschiebst.
  2. Stütze dein Gesicht nicht auf deine Hände. Viele Menschen, die wegen Arbeit oder Studium den lieben langen Tag am Schreibtisch sitzen, kennen das Problem, das aus einer schlechten Körperhaltung entsteht. Wenn du an deinem Schreibtisch nach vorne sackst, stützt du das Gesicht auf den Händen ab. Das verursacht allerdings einen nicht unerheblichen seitlichen Druck auf deinen Kiefer, der langfristig dazu führen kann, dass die Zähne nach innen geschoben werden. Du bekommst auf einer Seite schiefe Zähne!
    • Um das zu verhindern, solltest du immer darauf achten, dass du tatsächlich flach auf deinem Po sitzt und nicht nach hinten auf die untere Wirbelsäule abrollst. Wenn du dir eine bessere Haltung im unteren Teil deines Körpers angewöhnst, wird sich auch die Haltung des Oberkörpers verbessern. Dadurch vermeidest du, dass dein Kopf sich überhaupt so schwer anfühlt, dass du ihn auf deinen Händen ablegen musst.
  3. Gewöhne dir das Nuckeln am Daumen oder andere Überbleibsel deiner orale Phase ab. Nicht nur permanenter Druck nach innen kann schiefe Zähne verursachen, sondern auch wenn du nach außen gegen die Zähne drückst, können sie sich verschieben. Das kommt sehr häufig bei Kindern vor, die viel am Daumen nuckeln. Aber es gibt auch viele Angewohnheiten bei Jugendlichen und Erwachsenen, die nach außen gerichteten Druck auf die Zähne verursachen. Strohhalme, Herumkauen auf Stiften und das Aufpusten von Kaugummiblasen lassen einen ähnlichen Druck entstehen wie das Daumenlutschen, können demnach also auch ähnliche Verschiebungen der Zähne nach außen bewirken. Gewöhne dir sämtliche „Ticks“ ab, die Druck auf deine Zähne ausüben.
    • Wenn du auf Strohhalme nicht verzichten willst, dann achte zumindest darauf, dass du das Ende des Strohhalms eher hinten in deinem Mund platzierst und nicht direkt an deinen Zähnen.
  4. Schließe durch fehlende Zähne verursachte Lücken Es ist ganz normal, dass Milchzähne ausfallen, um Platz für die bleibenden Zähne zu machen. Wenn du allerdings als Erwachsener Zähne verlierst, kann das Probleme verursachen, unter anderem Fehlstellungen der verbleibenden Zähne. Als Erwachsener verliert man Zähne, weil sie aufgrund von Verletzungen oder Zahnproblemen gezogen werden müssen oder ausfallen. Manchmal wachsen nach dem Ausfallen der Milchzähne stellenweise auch einfach keine bleibenden Zähne nach.
    • So oder so entsteht eine Lücke, die dafür sorgen kann, dass vorhandene Zähne zu wandern beginnen und schief werden. Wenn du Lücken durch Zahnspangen, Brücken, Implantate oder Teilprothesen schließt, können die vorhandenen Zähne sich nicht verschieben.
  5. Lass deine Weisheitszähne ziehen, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Manche Forschungen legen nahe, dass man die Weisheitszähne ruhig herauswachsen lassen sollte, anstatt sie sofort zu entfernen, weil sich daraus nicht notwendig Probleme ergeben müssen. Das stimmt allerdings nur teilweise und sicher nicht für jeden Mund. Wenn deine Weisheitszähne schief wachsen oder deine Zähne bereits sehr wenig Platz im Mund haben, können die Weisheitszähne signifikante Verschiebungen der anderen Zähne verursachen.
    • Geh regelmäßig zum Arzt und lass deine Kiefer röntgen, um möglichst früh festzustellen, ob du ein Risikopatient dafür bist. Wenn dein Zahnarzt empfiehlt, die Weisheitszähne zu entfernen, solltest du einwilligen. Wenn du diesen Eingriff zu lange aufschiebst, riskierst du nur unnötige Schmerzen und schiefe Zähne.

Einen Kieferorthopäden finden

  1. Überlege dir, was du an deinen Zähnen nicht magst. Es ist wichtig, dass du genau benennen kannst, was du gerne an deinen Zähnen verändern möchtest, damit du auch dein Kieferorthopäde genau versteht, was du willst. Manche Behandlungsansätze eignen sich nur für bestimmte Zahnproblematiken, deshalb musst du eine genaue Vorstellung davon haben, was du erwartest.
  2. Schau dich nach Kieferorthopäden in deiner Nähe um, die als Facharzt zugelassen sind. Es gibt große Unterschiede zwischen Zahnärzten und Kieferorthopäden: Im Gegensatz zu Zahnärzten müssen sich Kieferorthopäden auch mit der komplexen Entwicklung von Zähnen und ihrem Einfluss auf die Gesichtsform auskennen. Um einen Behandlungsplan für die Begradigung deiner Zähne zu entwickeln, brauchst du einen Kieferorthopäden. Wenn du ganz sicher gehen willst, dass es ein richtig guter Kieferorthopäde ist, dann achte auch darauf, dass er wirklich ein Facharzt ist. Das bedeutet, dass er seine Ausbildung auf höchstem fachübergreifendem Niveau abgeschlossen hat.
    • In komplexen Fällen kann es sein, dass ein Zahnarzt die Hilfe eines Kieferchirurgen benötigt, um einen kompletten Behandlungsplan zu erstellen.
  3. Mach einen Termin bei einem Kieferorthopäden, um die Behandlungsmöglichkeiten zu diskutieren. Vielleicht hast du schon einige Nachforschungen angestellt, aber der einzige, der dir genau sagen kann, wie deine Optionen in Bezug auf die kieferorthopädische Behandlung aussehen, ist der Kieferorthopäde. Manchmal geht es einfach nicht ohne eine feste Zahnspange. Wenn es aber doch ohne geht, diskutiere die anderen Möglichkeiten mit dem Arzt durch und höre auf seinen Rat. Hier sind einige hilfreiche Fragen, die du stellen kannst:
    • Was genau umfasst der vorgeschlagene Behandlungsplan, und was wären die Konsequenzen, wenn ich mich jetzt nicht für eine der angebotenen Möglichkeiten entscheide?
    • Wie setzen sich die Kosten zusammen, und welche Zahlungsmöglichkeiten gibt es? Gibt es Zuschüsse von der Krankenkasse?
    • Welche Schritte sollten nach der eigentlichen Behandlung noch unternommen werden?
    • Gibt es Referenzen von früheren Patienten oder Vorher-Nachher-Fotos?
  4. Hole eine zweite Meinung ein. Es ist immer ratsam, zwei oder drei statt nur einer Meinung zu hören, bevor du dich für einen Behandlungsplan entscheidest. Das gilt besonders, wenn dir vorgeschlagen wurde, Zähne ziehen zu lassen, oder wenn du ein besonders komplizierter Fall bist. Viele Kieferorthopäden verordnen fast schematisch feste Zahnspangen, obwohl es durchaus andere Optionen geben würde. Experten sind sich aber sicher, dass es meistens keinen einzig richtigen Weg gibt. Triff dich mit mehreren Kieferorthopäden, bis du einen gefunden hast, der dir sympathisch und vertrauenerweckend scheint und den du dir leisten kannst.
  5. Entscheide dich für einen Kieferorthopäden und lass die ersten Behandlungsschritte durchführen. Wenn du dich für einen Arzt entschieden hast, zu dem Vertrauen hast, wirst du einen ersten richtigen Behandlungstermin bekommen. Bei diesem Termin wird ein Abdruck von deinen Zähnen genommen werden, und man wird Röntgenaufnahmen von deinem Gesicht und deinem Kiefer machen. Anhand des Abdrucks und des Röntgenbildes kann der Kieferorthopäde dir anschließend genau erklären, was gemacht werden muss, damit du bald befreit lächeln kannst. Außerdem wird er dir die einzelnen Behandlungsstadien in kleinen Schritten erklären. Anhand dieser Informationen kannst du dann deine Optionen abwägen und die Behandlung auswählen, die für dich richtig ist.

Die beste Behandlungsmethode auswählen

  1. Ziehe einen durchsichtigen Aligner in Betracht. Aligner sind perfekt angepasste, durchsichtige Schienen, die auf die Zahnreihen gesetzt werden und sie sanft in die richtige Position schieben. Weil bei Kindern der Kiefer noch wächst, eignet sich diese Behandlung am besten für Jugendliche und Erwachsene, deren Zahnstellung sich nicht mehr verändert. Typischerweise wird sie außerdem bei Patienten angewendet, die nur leichte bis moderate Probleme mit zu eng oder zu weit auseinander stehenden Zähnen haben. Für die Behandlung schwerer Über- oder Unterbisse oder anderer komplexer Problematiken sind sie weniger geeignet. Die Behandlung mit den Aligners dauert normalerweise etwa 10 bis 24 Monate und kostet ab 4.000 Euro aufwärts, abhängig von der Dauer der Behandlung. Dies sind einige Punkte, die du bei deiner Entscheidung berücksichtigen solltest:
    • Ein großer Vorteil von durchsichtigen Alignern ist, dass man sie herausnehmen und sehr einfach saubermachen kann. Dadurch lässt sich eine optimale Mundhygiene beibehalten.
    • Ein weiterer Vorteil ist, dass durchsichtige Aligner nicht so auffällig sind wie traditionelle. Wenn du die alte Version hässlich findest ist dies für dich die Lösung.
    • Durchsichtige Aligner erfordern allerdings, dass der Patient extrem konsequent an der Behandlung mitwirkt. Wenn die Aligner nicht genug getragen werden, verlängert sich die Behandlungsdauer.
  2. Frage nach einer Lingualspange. Lingualspangen sind letztlich den traditionellen Zahnspangen sehr ähnlich, allerdings werden sie an den Innenseiten der Zähne gesetzt. Sie funktionieren nach dem gleichen Prinzip, mit Drähten, die die Zähne nach und nach in die richtige Position ziehen. Sie werden normalerweise etwa 6 bis 24 Monate getragen, je nach Schwere der Zahnfehlstellung. Diese Behandlung eignet sich für Patienten ab zehn Jahren, die moderate bis schwerwiegende Fehlstellungen haben. Wie die durchsichtigen Aligner sind sie eine großartige Methode, die Zähne auf diskrete Art und Weise zu begradigen, weil sie praktisch unsichtbar sind. Sie sind allerdings auch viel teurer als normale Zahnspangen und kosten etwa ab 5.000 Euro aufwärts, je nach Komplexität und Dauer der Behandlung. Außerdem solltest du folgende Punkte berücksichtigen:
    • Zu Beginn können Lingualspangen sehr unbequem zu tragen sein, und es dauert einige Zeit, bis man sich an die Fremdkörper im Mund gewöhnt hat. Viele Menschen leiden unter Reizungen und und Irritationen durch den permanenten Kontakt der Zunge mit der Zahnspange.
    • Ein Grund dafür, dass diese Spange so teuer ist, ist, dass Gold verwendet wird, welches sich perfekt an die Innenseite deiner Zähne anpasst.
    • Es können kurzfristig Sprachstörungen und Lispeln auftreten, bis man sich an die Lingualspangen gewöhnt hat.
  3. Trage eine Gaumennahterweiterung. Dieses auch als forcierte Gaumennahtsprengung oder kieferorthopädischer Expander bekannte Hilfsmittel wird benutzt, um den Oberkiefer zu weiten, damit die oberen und unteren Zahnreihen besser aufeinander passen. Es ist im weitesten Sinne eine Schraubvorrichtung, die mit Bändern an den Zähnen befestigt ist, und wenn man die Schraube mit einem entsprechenden Schlüssel verstellt, wird der Kiefer geweitet. Auf diese Weise bekommen zu eng stehende Zähne im Mund mehr Platz, um von ganz allein in ihre vorgesehene Position zu wandern. Am besten funktioniert diese Methode bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren, weil dann die Knochen im Oberkiefer noch leichter nachgeben. Gaumennahterweiterungen kosten ab knapp unter 1.000 Euro, je nach Dauer der Behandlung. Mache dir die folgenden Dinge bewusst:
    • Wenn die Erweiterung abgeschlossen ist, bleibt der Expander noch für einige weitere Monate im Mund, damit sich der Gaumen und die Zähne in ihrer Position stabilisieren können, bevor er wieder entfernt wird.
    • Mit einer Gaumennahterweiterung muss man regelmäßig zum Kieferorthopäden, damit dieser mit einem Spezialschlüssel nach und nach den Expander weiter stellen kann.
    • Eine Gaumennahterweiterung kann manchmal extrem schmerzhaft sein und temporäre Sprachschwierigkeiten und Reizungen der Schleimhäute verursachen.
  4. Entscheide dich für einen Retainer. Retainer können fest oder herausnehmbar sein und sie werden auf die obere oder untere Zahnreihe gesetzt, um sie zu begradigen. Normalerweise werden Retainer dafür benutzt, die Zähne in ihrer neuen Position zu stabilisieren, nachdem sie mit Zahnspangen oder Aligners in Form gebracht wurden. Manchmal werden sie allerdings auch benutzt, um minimale Fehlstellungen zu korrigieren. Sie eignen sich für jede Altersgruppe.
    • Retainer kosten ab 500 Euro, je nach Dauer und Komplexität der Behandlung.
    • Feste Retainer werden hinten an die Zähne angeklebt und bleiben so unsichtbar.
    • Die herausnehmbare Variante ist dafür sehr leicht zu reinigen und ermöglicht eine optimale Mundhygiene.
  5. Denke über Veneers nach. Veneers sind kleine Porzellankappen, die auf deine bestehenden Zähne geklebt werden. Sie sind ideal für Patienten mit Zahnlücken, frakturierten Zähnen oder Farbveränderungen. Der Kieferorthopäde schleift den Zahnschmelz leicht an und befestigt dann mit lichthärtendem Kunststoff die angepassten Veneers auf deinen Zähnen. Die Prozedur kann normalerweise in einer Sitzung durchgeführt werden, die Resultate sind also sofort sichtbar.
    • Allerdings sind Veneers mit etwa 500 Euro bis zu über 1000 Euro pro Zahn ziemlich kostspielig.
    • Diese Option kommt eigentlich nur für Erwachsene in Frage, weil man die Veneers in Größe und Form nur perfekt anpassen kann, wenn die endgültige Form des Gesichts feststeht, und bei Kindern und Jugendlichen, die sich noch im Wachstum befinden, ist das noch nicht gegeben.
  6. Informiere dich über "Kosmetische Zahnkorrektur" (Dental Contouring). Dabei werden Teile des Zahnschmelzes abgeschliffen, oder der Zahn wird mit einem zahnfarbenem Harz aufgebaut und geformt. Das wird üblicherweise nur bei erwachsenen Patienten gemacht, da es eine permanente Lösung ist, die für Kinder und Jugendliche im Wachstum nicht angemessen ist. Weil dabei sehr fein gefeilt oder verfüllt wird, eignet es sich nicht für größere Korrekturen, sondern es wird nur angewendet, um Zähne zu kürzen oder ganz leichte Fehlstellungen, abgebrochene oder gesprungene Zähne auszubessern.
    • Dental Contouring wird in nur einer Sitzung gemacht und kostet zwischen etwa 50 und 500 Euro pro Zahn, je nach Aufwand.
    • Bedenke außerdem, dass das Contouring mit Kompositharz keine Methode für die Ewigkeit ist, sondern unter Umständen regelmäßig wiederholt werden muss.
  7. Schau dir die Herbst Methode an. Dieses Gerät richtet deine Zähne, indem sie deinen verformten Kiefer begradigt. Das Gerät hat eine Metallverlängerung welche an den Backenzähnen angelegt wird und den Unterkiefer nach vorne drückt, was den Biss verbessert. Auf diese Weise beissen die unteren und oberen Zähne perfekt aufeinander und werden so gleichmässig abgenutzt und ausgerichtet.
    • Diese Methode muss für ein Jahr angewandt werden, damit der Unterkiefer die richtige Position erhält.
    • Dies ist keine diskrete Methode und es dauert lange, bis ein Erfolg eintritt.
  8. Benutze eine Schiene. Dies ist eine weitere Methode, um die Zähne auszurichten. Diese Schiene wird über die oberen Zähne gelegt und bewirkt so, dass der Oberkiefer und die oberen Zähne in die richtige Stellung gebracht werden.
    • Diese Schiene muss jeden Tag für eine bestimmte Dauer getragen werden, am besten Nachts, um Resultate zu erzielen.
  9. Wähle einen Kontaktkleber. Bei diesem Verfahren wird ein zahnfarbenes Kunststoffmaterial auf deine Zähne aufgetragen, um Unebenheiten zu kaschieren. Es sieht dann so aus, als ob du ein perfektes Gebiss hättest.
    • Diese Behandlung wird für kleine Korrekturen oder temopräre Zahnreparaturen angewendet.
    • Das Material ist sehr anfällig für Flecken und verfärbt sich schnell.
  10. Schau dir das Zahnfleischlifting an. Dieses Verfahren kann dein Lächeln drastisch verbessern. Es hebt und formt deine Zahnfleischlinie um deine Zähne besser ins Licht zu setzen. Wenn du Lücken in den Zähnen hast, zu viel oder ein asymmetrisches Zahnfleisch, kannst du ein Lifting in Betracht ziehen.
    • Diese Behandlung ist nicht für jedermann geeignet.
    • Die Kosten bewegen sich zwischen 350 und 600 Euros pro Zahn für eine simple Behandlung.

Tipps

  • Um einen Kieferorthopäden in deiner Nähe zu finden, der Mitglied des German Board of Orthodontics and Orofacial Orthopedics ist, folge diesem Link: http://www.german-board.de/de/content/inhalt-seite/f%C3%BCr-patienten
  • Wenn dein Kieferorthopäde dir einen Retainer gibt, den du nach der erfolgreichen Behandlung nachts noch weiter tragen sollst, dann tu das regelmäßig und so lange wie nötig. Deine Zähne haben eine Art „Erinnerungsvermögen“ und wollen gerne in ihre ursprüngliche Position zurückkehren. Wenn du also zu früh aufhörst, den Retainer zu tragen, oder ihn zu selten trägst, besteht die Gefahr, dass die ganze Behandlung umsonst war.
  • Wenn die Kosten für die kieferorthopädische Behandlung ein Problem für dich darstellen, dann schau dich nach einer zahnmedizinischen Abteilung in einer Uniklinik um. Unter Umständen besteht die Möglichkeit, dass die Zahnbehandlung von einem fortgeschrittenen Studenten unter Überwachung oder bei einer Fakultät durchgeführt werden kann. So könntest du viel Geld sparen.

Warnungen

  • Versuche unter keinen Umständen, deine Zähne selbst zu begradigen. Eigenmächtige Behandlungsversuche zuhause sind extrem gefährlich. Wahrscheinlich sehen deine Zähne danach schlimmer aus als vorher. Im schlimmsten Fall zerstörst du sie völlig oder verlierst sie, und auch das Risiko von Infektionen ist enorm groß.
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