Eine Zeitungskolumne schreiben

Опубликовал Admin
18-09-2017, 07:00
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Eine Zeitungskolumne zu schreiben ist das tägliche Brot für viele Journalisten. Auch wenn es einfach klingt, gibt es viele wichtige Dinge, die beim Schreiben einer Kolumne beachtet werden müssen, die sich nicht nur um das Schreiben selbst dreht. Die Aufrechterhaltung journalistischer Seriosität erfordert die Fähigkeit der ausgeglichenen, unbeeinflussten, objektiven und fairen Berichterstattung. Als Kolumnist trägst du die Verantwortung deine Quellen zu unterstützen, unverfälschte Fakten zu nennen und dich nicht in Interessenkonflikten verwickeln zu lassen. Normalerweise genießt ein guter Kolumnist die Herausforderungen und wenn du ein eifriger Schreiber plus ein Kommunikationsliebhaber bist, dann ist der Kolumnist vielleicht der richtige Karriereweg für dich.

Deine Zeitungskolumne schreiben

  1. Du musst wissen, wie man gut schreibt und kommuniziert. Du brauchst ein gutes Verständnis der englischen Sprache und nicht nur grammatikalisch. Es ist wichtig, dass du mit der Sprache ungezwungen Emotionen erzeugen, jemanden überzeugen, Vertrauen erzeugen, Leute aufklären, Probleme veranschaulichen und das Ganze auch noch interessant verpacken kannst. Lerne das Prinzip der "umgekehrten Pyramide" beim Schreiben anzuwenden, so dass der Leser den Kern des Themas sofort erkennt und dann tiefer in den Artikel eintauchen kann. Vielmehr noch, fühle dich wohl, wenn du mit anderen kommunizierst, da du viel Zeit damit verbringen wirst andere Leute zu interviewen und wenn du weißt wie du die Leute auflockerst, dann wird das ein großer Vorteil für dich sein.
    • Lese die Arbeit deines Lieblingskolumnisten mit einem kritischen Auge. Was macht den Schreibstil so reizvoll, so nützlich für den Leser und so beliebt, dass Leser für mehr zurückkommen? Gibt es Aspekte an dem Schreibstil, wo du denkst, dass du diese auch für dich ausbauen kannst? Lass dich von aktiven Kolumnisten inspirieren, um deine eigenen Talente hervorzubringen.
  2. Kenne die Grundlagen hinter einer Kolumne. Kolumnen sind dazu da, dem Leser genügend Informationen zur Verfügung zu stellen, ohne dass er zu viel lesen muss. Im Durchschnitt ist ein kurzer Artikel für eine Kolumne ca. 500 Wörter oder weniger lang, während einige Kolumnen mehr als 1200 Wörter haben. Kurze Ausdrucksweise und schnell auf den Punkt kommen, das musst du beherrschen, wenn du ein guter Kolumnist werden willst. Es ist wichtig, dies mit der spezifischen Zeitung, für die du schreibst, zu besprechen, erst recht wenn du selbstständig schreibst und dir nicht im Klaren über die Anforderungen der Zeitung bist. Die Meisten von ihnen sind in der Lage dich über die Wortanzahl oder andere Anforderungen wie Formatierung, Abgabedatum etc. aufzuklären, wenn du fragst.
    • Gewöhn dich daran deine ersten Entwürfe einfach so herunter zu schreiben; mit der Zeit wird es einfach, da du siehst, wie du Sätze kürzen kannst und Wege siehst, wie du auf den Punkt kommst, ohne drum herum zu reden. Behalte in Gedanken, dass der Leser es liest, sobald es gesagt wurde, es muss also nicht wiederholt werden, es sei denn es gehört zum Schwerpunkt dieser bestimmten Geschichte.
    • Wenn es möglich ist, schreibe in demselben Format, wie die Nachrichtenagenturen. Journalistische Zeichensetzung ist sehr unterschiedlich zu der normalen englischen Formatierung. Alternativ kannst du die Zeitung fragen, welchem Format sie folgen und es aufmerksam einstudieren, um damit übereinzustimmen. Das ist eine Hürde, die du mit ein wenig Lernen einfach überwinden kannst.
  3. Sei vorbereitet, die Themen über die du schreibst, gründlich zu analysieren. Du brauchst außerdem einen Höchstwert bei deinen analytischen Fähigkeiten und musst gewillt sein beide Seiten einer Geschichte zu präsentieren (oder sogar mehr, wenn nötig), anstatt einfach deine eigene Sichtweise eines Problems darzustellen. Guter Journalismus ist objektiv und scheint sich für keine Seite zu entscheiden (behalte deine Meinung für den redaktionellen Teil), aber hält trotzdem die Balance, um sicherzustellen, dass nicht nur eine Seite der Geschichte präsentiert wird. Wenn du ein Problem untersuchst, sei nie von einer Seite eingenommen und beleuchte alle verschiedenen Seiten!
    • Biete eine Lösung an, erhöhe nicht nur einfach das Problem. Sei der Überzeugung eine Lösung oder sogar mehrere anbieten zu können. Kolumnen, die bestimmte Probleme kritisieren, aber keine Lösungen anbieten sind sinnlos, da die Leser Einblicke und Antworten von der Kolumne möchten. Biete zumindest einen möglichen Abschluss mit einer vorgeschlagenen Lösung an.
  4. Finde interessante Themen oder Blickwinkel, in die du die Leser einbeziehst. Selbst wenn du die Freiheit hast eine Kolumne deiner Wahl zu schreiben, wirst du immer noch gezügelt, da du liefern musst, was die Leute lesen wollen. Sei dir bewusst was in Mode, aktuell und gegenwärtig ist, sowie das Interesse deiner Leser anzieht. Es sind nicht immer nur die sensationellen Geschichten; alles kann mit dem richtigen Blickwinkel und vorsichtigem Schreibstil interessant gemacht sein. Die meisten Kolumnisten werden von ihren Redakteuren gebeten über bestimmte Themen zu schreiben. In diesem Fall, musst du den interessanten Aufhänger des Themas finden, selbst wenn es dir nicht gerade Spaß bringt! Wenn du das Gefühl hast festzustecken und nicht von dem Thema begeistert bist, fokussiere dich mehr darauf die Geschichte gut zu schreiben und zu vermenschlichen, da sie sonst langweilig und unangenehm sein könnte, wenn es nicht von einem Fachmann geschrieben worden ist. Danach versuche Abstand zu nehmen und sie aus der Sicht des Lesers zu lesen – warst du erfolgreich dabei, die Kolumne interessant zu machen?
  5. Lege Sorgfalt ganz oben auf deine Liste. Sei vorbereitet viel Recherche zu betreiben und so viel du kannst während der Vorbereitung zu lernen und stütze dich weitgehend auf die Aussagen der Experten in diesem Feld, so dass du, bevor du anfängst zu schreiben, korrekte Informationen bekommst. Vergiss nicht, dass es das Schreiben, die "Neugierde" und die "Kommunikation" sind, die deine Fähigkeiten, Kompetenz und Leidenschaft formen, nicht unbedingt das Thema (tatsächlich wird das Thema nur selten in deinem Kompetenzbereich liegen!). Niemand erwartet, dass du die Details über Pappkarton Herstellung kennst, aber die Leser erwarten von dir, dass du die Erklärung der Experten benutzt und fehlerfrei berichtest. Realisiere, dass es Zeiten geben wird, in denen du unter Druck stehst, deine Kolumne an diesem Tag zum Druck fertig zu bekommen. Das bedeutet aber nicht, dass du schlampig analysierst und unbegründete Informationen liefern sollst. Wenn du die Fakten nicht ordentlich geklärt hast, wenn dir Teile fehlen, die die Geschichte zusammenführen, dann veröffentliche sie nicht, bis du fertig bist. Du musst vielleicht eine kürzere Geschichte produzieren, bei der du dir sicher bist die bestimmten Fakten zu kennen und kommst dann auf sie zurück, sobald du die gesamten Fakten geklärt hast; Warten ist bei weitem besser, als deine Geschichte zurückzunehmen, was eine große Kerbe in deine Glaubwürdigkeit und deinen Ruf schneidet und dann wird deine journalistische Integrität ab diesem Punkt ständig in Frage gestellt.
    • Je genauer (Nische) das Thema ist, desto eher kannst du über dieses stolpern, wenn du nicht vorsichtig bei deiner Genauigkeit bist. Leser, die das Thema kennen, werden Fehler schnell herausfinden. Überprüfe also alle spezifischen Fakten, über die du schreibst, doppelt und dreifach.
    • Du solltest wissen, dass Leute, Firmen, PR Agenturen, Promoter, Agenten etc. ihre eigene Agenda und Sichtweise haben, der du über den Weg laufen wirst. Behandel sie mit Respekt aber suche immer die Balance und erkenne den Hype. Berichte ordentlich darüber, anstatt ihre Meinung ohne Fragen zu übernehmen.
    • Mache gute Aufzeichnungen von deinen Interaktionen mit Quellen, die du in deinen Geschichten verwendest. E-Mails sind hierfür sehr sinnvoll. Behalte immer geschriebene oder aufgenommene Aufzeichnungen (frage immer nach Erlaubnis, wenn du das Interview mit einer Person aufnehmen willst). Speziell wenn eine Kolumne kontrovers oder herausfordernd ist, dann sollte deine Quellen wasserdicht und erreichbar sein, um dich zu unterstützen.
    • Die Recherche der Fakten kannst du in der lokalen Bücherei machen, in der Bibliothek deiner Firma oder online über Zeitschriften / Zeitungen / Publikationszusammenstellungen etc. Viele gutausgestattete Verlage haben Zugang zu großen online Recherchequellen, also benutze sie und wenn du nicht weißt wie es geht, dann frage nach sofortigem Training, da es einfach ist dies zu erlernen. Sei auch immer aktuell mit News Feeds, neuen Artikeln, und neue technologischen Innovationen / sowie dem Stand der Technik in einem Interessenfeld, um sicher zu gehen, dass du aktuell bist.
  6. Vermeide Interessenkonflikte. Manchmal kann ein Kolumnist enge Verbindungen zu jemanden haben über den er schreibt oder über etwas schreiben, mit dem er eine Partnerschaft pflegt, wie z.B. eine Firma, bei der der Kolumnist Teilhaber ist oder über eine Firma, bei der der Kolumnist ein treuer Kunde ist etc. In jedem Fall, bei dem ein realer oder vermeintlicher Interessenkonflikt besteht, schreibe die Geschichte entweder nicht oder mache es extrem klar, dass du eine Art Verbindung dazu hast. Sei dir über die Geschenkrichtlinien der Zeitung im Klaren, es gibt nämlich eine feine Linie zwischen Produkten zum "Testen" und Produkten, die dir als "Geschenke" gesendet wurden. Am wichtigsten ist es, dass du deine journalistische Seriosität bei deinen Lesern aufrecht erhälst, indem sie wissen, dass du ihnen gegenüber offen bist und sie nicht versuchst zu veralbern oder etwas vor ihnen verheimlichst. Betrachte es wie folgt: "Wie würden meine Leser sich fühlen, wenn sie herausfinden, dass ich eine Verbindung zu der Geschichte habe, aber sie nicht offenlege?". Und wenn du Zweifel hast, dann spreche mit Mitjournalisten und deinen Redakteuren, die dir dabei helfen können eine objektive Entscheidung zu treffen.
    • Zum Beispiel, du schreibst über den Zustand von Wegwerfwindeln und willst die Seite der Geschichte vorstellen, die damit argumentiert, dass diese nicht mehr die Mülldeponien auffüllen, sondern eine neue Marke behauptet, dass die Windeln innerhalb eines Monats biologisch abbaubar sind. Allerdings bist du auch eine neue Mutter und diese Firma, die die Windeln herstellt, schickt die 50 Pakete, die dich zu "Testzwecken" durch das ganze Jahr bringen. Stelle klar, dass Firma X, dir diese Windeln zum Testen zur Verfügung gestellt hat und um die Balance und Distanz zu deiner Geschichte zu wahren teste andere Windeln, hole dir Statistiken der Windeldeponien ein und hole Informationen von anderen Firmen darüber ein, wie lange es dauert bis deren Windeln abgebaut sind.
  7. Stelle klar, welches die Quellen deiner Geschichte sind. Wenn du deine Zeitungskolumne schreibst, will niemand ein Tennisspiel wie "er sagte, sie sagte" lesen. Stelle klar, über wenn du sprichst und welches Fachwissen bei dieser Angelegenheit besprochen wird. Zum Beispiel "Der Psychiatrieexperte Ray Bawdlin sagte", "Die zweifache Mutter Rachel Anwin sagte", "die 25-jährige Landwirtin Gretel Bobo sagte" und so weiter. Indem du deinen Lesern sagst, warum du diese Person bei dieser Angelegenheit zitierst, ist der Leser in der Lage die Verlässlichkeit und Glaubwürdigkeit dieser Person zu beurteilen.
    • Manchmal gibt es Zeiten, in denen du deine Quelle beschützen musst. In diesem Fall wird dir jemand Informationen zur Verfügung stellen, aber will unerkannt bleiben. Dann musst du deinen Lesern erklären, dass deine Quelle unerkannt bleiben möchte, um deren "Job/Position/Familie etc. zu schützen", aber gleichzeitig den Leser davon überzeugen, dass die Quelle verlässlich ist. Und dann musst du darauf vorbereitet sein deine Quelle zu beschützen.
  8. Benutze originales Schreiben. Plagiate sind ein Armutszeugnis für Personen, die vom Schreiben leben. Wenn du nicht das Gefühl hast, dass zu Schreiben was verlangt wird, wegen Zeitdruck, Desinteresse am Thema, andere dringende Angelegenheiten etc., dann sei ehrlich mit deinen Redakteuren und frage nach einem anderen Thema oder mache eine Pause und reiß dich zusammen. Plagiieren ist niemals eine Lösung und kommt irgendwann heraus, egal wie gut du denkst deine Spuren verwischt zu haben. Mit der heutigen Technologie ist es einfach Plagiate zu erkennen und die scharfen Augen der vielen Leser grübeln über vielen Artikeln in Zeitungen und online. Wiederstehe dem Drang und mache Dinge, die deine Originalität wieder herstellen, wenn du anfängst dich ausgepowert und unter Druck gesetzt zu fühlen. Darüber hinaus sehe Originalität als deine Marke und Stimme an. Wenn du deinen unverwechselbaren Schreibstil entwickelst (etwas wonach du immer streben solltest), dann kommen Plagiate nicht in deinen Kopf und du wirst von Grund auf wissen, dass nur deine eigene Stimme aus der Kolumne ein wirksames Stück macht.
    • Wenn die Versuchung aufkommt, dann stelle dir selbst eine einfache Frage: "Wie würde ich mich fühlen, wenn jemand an meiner Arbeit rummeckert, nachdem ich so viel Einsatz hineingesteckt habe?".
    • Bestätige deine Quellen. Genau wie deine Hauptquelle, musst du sicher stellen, deine weiteren Quellen aus Büchern, anderen Zeitungen, Magazinen etc. zu bestätigen und sie klar zu zitieren. Kenne außerdem die Auflagen, wie viel du zitieren darfst ohne das Urheberrecht zu verletzen. Dies variiert in verschiedenen Gerichtsbarkeiten.

Tipps

  • Denke außerhalb der Box, um verschiedene einzigartige Blickwinkel auf eine Story zu bekommen –deine Liebe zu den Worten sollte dir eigentlich eine große Hilfe sein anders zu denken, benutze diese Fähigkeit also zu deinem Vorteil!
  • Wenn du selbstständig bist, dann musst du in den Flow kommen Zeitungen zu finden, für die du eine Kolumne schreiben kannst. In diesem Fall schlagen wir das Folgende vor:
    • Mache deine Recherche; erstelle eine Liste von Zeitungen, mit denen du gerne zusammen arbeiten würdest. Kontaktiere diese Zeitungen und frage, ob sie gewillt sind deine Artikel zu drucken oder nach anderen Artikeln zu Themen suchen, die du in der Lage bist zu schreiben. Die meisten Erstkontakte werden nie per E-Mail oder Fax gemacht. Redakteure bekommen viele Faxe und E-Mails und die Meisten vernachlässigen diese von ihnen unbekannten Absendern.
    • Setze ein Anschreiben und Proben deiner Schreibarbeit auf. Sende diesen Brief und die Probe deiner Arbeit für den Erstkontakt mit dem Redakteur per Brief (wenn es vom Redakteur nicht anders gefordert ist).
    • Sei bereit für Ablehnung. Du wirst vielleicht versuchen bei 100 Zeitungen hinein zu kommen und wirst nicht bei einer einzigen akzeptiert, aber es könnte auch sein, dass deine erste der Jackpot ist. In erster Linie ist die Ablehnung ein ganz gewöhnlicher Teil des Schreibens. Wenn du nicht angenommen wirst, gib nicht auf. Mache weiter mit dem Schreiben!
  • Jeder Schriftsteller hat einen einzigartigen Stil. Versuche nicht den Stil anderer Schriftsteller zu kopieren. Du solltest deinen eigenen einzigartigen Stil definieren.
  • Ein Kolumnist zu werden kannst du schon für Amateurzeitungen in der Schule lernen, für einen Verein oder eine Verbindung oder einfach nur aus Spaß am Anfang eine Zeitung für deine Familie und deine Freunde erstellen. Und wenn du deine Fähigkeiten erweitern willst, dann kannst du deine Versuche realen Zeitungen zuschicken, um zu sehen, ob sie deine Arbeit drucken (siehe oben).

Warnungen

  • Es gibt einen Unterschied zwischen seine Meinung preisgeben und etwas Aussagen, das angreifend oder unwahr ist. Sei dir im Klaren, dass deine Leser seriöse, gut recherchierte Arbeit erwarten und sie nichts beleidigendes Lesen möchten. In der Tat, wenn du einen Ruf bekommst gemein in deinen Kolumnen zu sein, dann wird es härter und härter für dich gute Kontakte zu finden und deine Leser werden keine Bedenken haben über dich herzuziehen, wenn du dich irrst und dich auf den Arm zu nehmen, wenn du sie irritierst.
  • Vergiss die Verleumdungsgesetze nicht. Wenn du sie nicht kennst, dann lerne sich am besten gleich, um legale Konsequenzen zu vermeiden!
  • Vermeide es ein Propaganda-Werkzeug zu werden. Ein Journalist sollte während seiner Arbeitszeit keine Aufstände anstoßen; als ein Professioneller musst du objektiv und ausgeglichen sein, vorbereitet sein die komplette Geschichte zu kommunizieren und nicht nur einen Teil, der dir gefällt. Das heißt, dass du mehrere Quellen benutzen solltest, Beweise für die Fakten, die du nennst, vorlegen solltest und du direkte Quellen beifügen solltest, in den offen gesprochen wird.
  • Deine Leser sind smart; meistens smarter, als du selbst. Vergiss nicht, dass sie sich an Dinge erinnern und Widersprüche, schlechte Grammatik, Lücken in deinen Gedankengängen und Lügen erkennen. Sei kein Teil dieser schlechten Formen des Journalismus und deine Leser werden deine guten Reportagen anerkennen.

Was du brauchst

  • Schreibwerkzeuge, wie z.B. einen Computer
  • Recherchequellen
  • Kommunikationsfähigkeiten
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